als das Bewusste wahrhaben will.”
Sigmund Freud
Therapieangebot Erwachsene
Dieses Behandlungsverfahren biete ich in Einzel- und Paarberatung an.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie konzentriert sich in ihrer Arbeitsweise auf psychodynamische und unbewusste Vorgänge, die häufig auf frühkindliche Erfahrungen zurückzuführen sind. Dabei geht es darum zu verstehen, wie das Unbewusste das eigene aktuelle Verhalten und Erleben beeinflusst – und daran zu arbeiten.
Als weitere Quelle für psychische Probleme kommen oft traumatische Erfahrungen in Betracht, vor allem, wenn sie in den ersten Lebensjahren entstanden sind. Derartige Störungen können dazu führen, dass Menschen Schwierigkeiten haben, befriedigende Beziehungen dauerhaft einzugehen und sich selbst zu erleben.
Verständnis für sich selbst
Ziel der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie ist, die unbewussten Hintergründe und Entstehungszusammenhänge herauszufinden, die letztlich zur Erkrankung geführt haben. Dadurch kann ein besseres Verständnis des eigenen Verhaltens, Denkens und Fühlens entstehen.
Neue Art des Erlebens
Auf dieser Basis kann dann im therapeutischen Prozess gemeinsam an neuen Handlungsoptionen, einer neuen Art, sich zu erleben und zu fühlen und den Alltag zu meistern, gearbeitet werden.
Durch diese Arbeit an den Ursachen einer Störung strebt die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie an, eine dauerhafte Verbesserung der Symptomatik zu erreichen.
Behandlungsspektrum
erfolgreich eingesetzt. Diese können sich in bestimmten Lebensbereichen,
Beziehungskonflikten, Konflikten am Arbeitsplatz oder seelischen Störungen
zeigen.
Mit Hilfe der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie lassen sich gut Wege
finden, Krisen oder Beschwerden zu beheben oder zumindest deutlich zu lindern.
Einige Diagnosen, bei denen an eine Behandlung gedacht werden kann, sind:
- Depressionen, Burnout und Trauerstörung (anhaltendes Gefühl der Freudlosigkeit, der Leere, Antriebslosigkeit)
- Belastung durch familiäre oder partnerschaftliche Probleme (Krisen durch Anpassungsstörungen der eigenen Kinder bei Schulwechsel oder in der Pubertät; Begleitung bei Verlust von Angehörigen)
- Ängste
- Zwänge
- Essstörungen
- Psychosomatische und somatoforme Beschwerden (körperliche Symptome, bei denen kaum oder keine organischen Ursachen vorliegen)
- Chronische Schmerzen (lang anhaltende Schmerzen; Migräne)
- Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen (fest verankerte Verhaltensmuster, die sich immer wieder z. B. in Beziehungsmustern zeigen und unter denen die Betroffenen erheblich leiden)
- Emotionale Störungen im Kinder- und Jugendalter
- Unerfüllter Kinderwunsch (spezielle Beratung und Begleitung bei künstlicher Befruchtung, z. B. In-Vitro-Fertilisation)
Nicht zu meinem Behandlungsspektrum gehören akute Suchterkrankungen und akute Psychosen sowie die Verschreibung von Medikamenten.